GIFTFREI, NACHHALTIG, EFFEKTIV
für einen mottenfreien Kleiderschrank
Kleidermotten?!
Nicht mit mir ...
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für Küche, Lager, Speisekammer
Lebensmittelmotten?!
Weg mit dem Befall
DISKRET UND OHNE GIFT
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Mottenbefall?!
Dagegen haben wir was

Kleidermotten

Nützlinge gegen Kleidermotten – beseitigt Motten bevor sie schlüpfen!

Mottenfreier Kleiderschrank

Lebensmittelmotten

Nützlinge gegen Lebensmittelmotten – beseitigt Motten bevor sie schlüpfen!

Mottenfreie Küche

Identifikation

„Ich krieg’ Euch – wenn Ihr Euch zeigt!“ – beseitigt fliegende Falter.

Motten - WO und WELCHE?

Clothes moths

Beneficials against clothes moths – kills moths before they hatch!

Food moths

Beneficials against food moths – removes moths before they can hatch!

Identification

„I will get you – if you show up!“ – removes flying moths.

Kleermotten

Nuttige organismen tegen kleermotten – verwijdert motten vóórdat deze uitkomen!

Voedselmotten

Nuttige organismen tegen voedselmotten – verwijdert motten vóórdat deze uitkomen!

Identificatie

“Ik zal jullie krijgen – zodra ik jullie zie!” – Verwijdert vliegende motten.

Biologischer Ansatz - ohne Gift!

Insektizide sind Mittel, die häufig synthetische Gifte enthalten. Diese stehen im Verdacht gesundheitsschädlich für Mensch und Haustier zu sein. Herkömmliche natürliche Abwehrprodukte wie Zedernholz oder Lavendelsäckchen sind häufig nicht ausreichend wirksam, wenn Mottenbefall bereits vorliegt. Handelsübliche Pheromon-Fallen (Lockstoff-Klebefallen) locken nur männliche Motten an. Schaden richten jedoch im Wesentlichen Larven an. Wenn also bereits befruchtete Weibchen ihre Eier dennoch ablegen, beginnt die Mottenplage von vorn. Die Lösung: Biologische und effektive Abwehr durch den Einsatz Natürlicher Feinde (Trichogramma + Habrobracon).


Insektizide: Belastung der Raumluft

Da sind sich die Öko-Experten in Sachen Mottenschutz mittlerweile einig: Hände weg von synthetischen Giften! Denn Wirkstoffe, die Motten und ihre Larven abtöten, sind hochwirksam und schaden daher nicht nur den lästigen Insekten. In vielen herkömmlichen Mottenschutzmitteln werden Pyrethroide - wie Transfluthrin, Empenthrin bzw. Vaporthrin - eingesetzt. Das sind synthetische Nachbauten des natürlichen Nervengiftes Pyrethrum, das in 
Chrysanthemen vorkommt. In den USA wurde dieser Stoff für den Einsatz im Haushalt verboten. Auch Paradichlorbenzol stufen die Experten als sehr problematisch ein, weil er sich im Fettgewebe einlagert und möglicherweise Krebs erregend wirkt. Empfohlen werden hingegen unter anderem Klebefallen mit natürlichen Sexual-Lockstoffen – den sogenannten Pheromonen.


Pheromon-Fallen: Schwächen bei MOTTEN-Bekämpfung

Dabei handelt es sich um Klebefallen, die Sexuallockstoffe (Pheromone) enthalten, die ausschließlich männliche Motten anziehen. Für Mottenweibchen sind diese Pheromon-Fallen uninteressant. Die Klebefallen sind geruchsfrei sowie frei von Insektiziden und daher für den Menschen unschädlich. Ein geeignetes Mittel zur effektiven Mottenbekämpfung bei bereits vorhandenem Befall sind sie dennoch nicht. Pheromon-Fallen wirken langsam und setzen bei der Mottenbekämpfung an der falschen Stelle an. Denn Motten sind nicht im ausgewachsenen Stadium am schädlichsten sondern als Larve. Wegen der schnellen Fortpflanzungsgeschwindigkeit aller Mottenarten und ihrer Fähigkeit, in ihrem nur zweiwöchigen Leben bis zu 400 Meter krabbelnd zurückzulegen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Teile der Mottenpopulation des befallenen Raumes überleben und sich an andere, sichere Orte zurückziehen. Um dort im Larvenstadium Unheil anzurichten.


Pheromon-Fallen: ideale Besetzung als MOTTEN-Aufklärer

Als Aufklärer - sprich: zur Identifikation und genaueren Lokalisierung des möglichen Mottenbefalls - sind Pheromon-Fallen dagegen die ideale Besetzung. Hast Du erst einmal herausgefunden, wo genau in Deinen Schränken und Vorratsräumen sich der Hot-Spot der Mottenpopulation befindet, kannst Du nämlich gezielt zum nächsten Schritt der effektiven Mottenbekämpfung übergehen. Pheromon-Fallen locken – wie beschrieben – nur die männlichen Insekten an, während der eigentliche Schädling die Motte im Larvenstadium ist. Die Mottenvernichtung sollte daher direkt bei der Bekämpfung der Mottenlarven ansetzen – und dieses Mittel sind die sogenannten Trichogramma (Schlupfwespen).


Natürliche Feinde: bestes Mittel zur MOTTEN-Vernichtung

Zu den besonderen Vorteilen dieser Art der Mottenbekämpfung gehört, dass es sich dabei um eine rein biologische Methode der Schädlingsbekämpfung handelt, die völlig ohne chemische oder technische Mittel auskommt und sich daher wie keine andere zum Einsatz im Haushalt eignet. Vor allem dann, wenn Allergiker, kleine Kinder oder Haustiere im Haushalt leben, ist die Mottenbekämpfung mit Trichogramma nahezu alternativlos. Trichogramma eignen sich sowohl zum Einsatz gegen Lebensmittel- als auch gegen Kleidermotten. Wenn Du bei der Mottenbekämpfung Trichogramma (Schlupfwespen) einsetzt, schlägst Du die Schädlinge mit den Waffen der Natur – und damit auf dem denkbar einfachsten und zugleich effektivsten Wege. Trichogramma sind kleine Parasiten, die in die Eier der Motten ihre eigenen Eier injizieren. Einmal in die Mottenlarve eingedrungen, ernährt sich die Trichogramma-Larve von ihrem Wirt und macht sie damit unschädlich. Ist die Trichogramma-Larve zur Schlupfwespe geschlüpft, produziert sie selbst Eier, die sie wiederum in andere Mottenlarven injiziert, so dass sich der Prozess der Mottenbekämpfung von alleine fortsetzt.


Natürliche Feinde: für den Menschen unbedenklich

Mit einer Körpergröße von nur 0,4 Millimetern sind Trichogramma (Schlupfwespen) äußerst klein und daher in der Lage, auch in den entlegensten Winkeln Mottennester zu befallen, die dem menschlichen Auge entgehen würden. Trichogramma haben sich zudem im Laufe der Evolution so entwickelt, dass sie gezielt Mottenlarven finden, wie versteckt sie auch sein mögen – denn davon, dass sie Mottenlarven aufspüren, hängt ihr Überleben als Spezies ab. Besser entwickelt als der Überlebensinstinkt einer Spezies kann auch das aufwändigste chemische oder technische Mottenbekämpfungsmittel nicht sein.
 Für Menschen sind Trichogramma (Schlupfwespen) völlig unbedenklich, denn weder stechen sie, noch schaden sie dem Menschen in irgendeiner anderen Form. Einmal zur Bekämpfung der Motten ausgebracht sind sie zudem keine dauerhaften Gäste. Zwar wächst die Population der Trichogramma zunächst, solange immer weiter Mottennester ausfindig gemacht und bekämpft werden. Haben die Trichogramma-Larven aber erst einmal alle Mottenlarven vernichtet, fehlt ihnen die Lebensgrundlage und sie sterben selbst. Sobald sie die Mottenpopulation beseitigt haben, verschwinden daher auch die Trichogramma wieder. Die Mottenbekämpfung mit Trichogramma (Schlupfwespen) dauert je nach Intensität des Mottenbefalls etwa drei bis sechs Wochen. Danach ist die Mottenpopulation komplett beseitigt.