Nützlinge gegen Kleidermotten – beseitigt Motten bevor sie schlüpfen!
Nützlinge gegen Lebensmittelmotten – beseitigt Motten bevor sie schlüpfen!
„Ich krieg’ Euch – wenn Ihr Euch zeigt!“ – beseitigt fliegende Falter.
Beneficials against clothes moths – kills moths before they hatch!
Beneficials against food moths – removes moths before they can hatch!
„I will get you – if you show up!“ – removes flying moths.
Nuttige organismen tegen kleermotten – verwijdert motten vóórdat deze uitkomen!
Nuttige organismen tegen voedselmotten – verwijdert motten vóórdat deze uitkomen!
“Ik zal jullie krijgen – zodra ik jullie zie!” – Verwijdert vliegende motten.
Wie viele Mottenarten gibt es eigentlich? Wie funktioniert die Bekämpfung mit natürlichen Fressfeinden? Was passiert anschließend mit den Schlupfwespen, wenn die Motten beseitigt sind? Fragen über Fragen. Doch damit bist Du nicht allein. Die häufigsten Fragen unserer Kunden haben wir für Dich hier zusammengefasst.
Weltweit gibt es über zweitausend Mottenarten, in Europa etwa zweihundert, und im deutschsprachigen Raum etwa achtzig.
In Mitteleuropa treten vor allem die Hausmotte, die Mehlmotte und die Kleidermotte auf.
Hausmotten suchen bevorzugt Getreide, Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Kaffee, Kakaopulver und getrocknetes Obst heim. Mehlmotten befallen vor allem Mehl, Hülsenfrüchte und Nüsse.
Nein, denn die Schädlinge können auch durch winzige Ritzen im Holz eindringen.
Nein, denn wenn sich noch Teile der Mottenpopulation in einem anderen Teil des Raumes befinden, können sie problemlos wieder in den Vorratsschrank eindringen.
Nein, denn die meisten heimischen Mottenarten können dünne Plastikfolien durchbeißen.
Ja, für die meisten Mottenarten sind Schraubgewinde kein Hindernis.
Kleidermotten nisten sich bevorzugt in Kleidern und Möbeln ein, die aus haarähnlichen Materialien hergestellt sind – etwa Wollstoffe, Filze oder Pelze, Polstermöbel oder Teppiche. Synthetische Stoffe und Baumwolle werden von Kleidermotten dagegen nicht angegriffen.
Als Larven. Eine erfolgreiche Mottenbekämpfung richtet sich daher auch primär gegen Larven.
Motten verderben Lebensmittel durch ihren Kot und durch Überreste ihres Kokons. Diese bieten zudem anderen Schädlingen wie Milben oder auch Pilzen eine Nahrungsgrundlage und sind damit ein potenzieller Keimherd. Die Berührung der durch Mottenbefall verdorbenen Lebensmittel und Textilien kann bei Menschen und Haustieren zu allergischen Reaktionen und Schleimhautreizungen führen, der Verzehr mottenbefallener Lebensmittel zudem zu Darmerkrankungen.
Sehr schnell. Geschlüpfte Motten haben zwar nur eine Lebenszeit von wenigen Wochen, pflanzen sich während dieser Zeit aber fortlaufend fort.
Motten können sowohl krabbeln als auch fliegen.
Vertreter der meisten Mottenarten können sich während ihres in der Regel maximal zweiwöchigen Lebens bis zu 400 Meter fortbewegen.
Wegen der raschen Verbreitung der Schädlinge, und weil sie sich in den kleinsten Ritzen verbergen können, muss eine erfolgreiche Mottenbekämpfung sowohl schnell als auch flächendeckend sein.
Nein, denn Motten können sich auch in den kleinsten Ritzen verbergen, die oft vom menschlichen Auge nicht erkannt werden.
Nein, denn diese Methode ist zu langsam, zu unsicher und setzt an der falschen Stelle an.
Weil es die einzige natürliche Methode der Mottenbekämpfung ist, und weil sie der einzige sichere Weg ist, eine Mottenpopulation vollständig zu beseitigen.
Nein, Trichogramma (Schlupfwespen) sind für den Menschen völlig unschädlich.
Etwa drei bis sechs Wochen.
Sobald die Mottenpopulation beseitigt ist, sterben auch die Trichogramma (Schlupfwespen), da ihnen die Nahrungsgrundlage fehlt.